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Suchen Sie nach einer Zahnpasta Alternative? Möchten sie eine natürliche Zahnpflege betreiben bei der ihnen die Mundhöhle nicht nach dem Putzen brennt? Dann lesen Sie weiter und erfahren Sie, welche Lösung es dafür gibt.
Wie wurde das früher gemacht? Vielleicht hatten die Menschen früher gar nicht so ein Problem mit ihren Beißerchen, weil sie keine zuckerreiche Ernährung hatten?
Die Geschichte des Zähneputzens
Bereits im Alten Ägypten hatte man dünne Äste zur Reinigung der „Beißerchen“ benutzt. Man kaute dabei auf Stöckchen herum und benutzt das fasrige Ende zur Reinigung der Zähne. Eine Bürste und Paste entfiel somit. Bis heute werden verschiedene Pflanzenzweige in Indien, Sahara und Mauretanien zur Zahnpflege benutzt. Um 1500 hatte man im Kaiserreich China pinselförmige Bürsten verwendet. Auch Napoleon Bonaparte hatte schon eine Zahnbürste (1795); sie ist im Science Museum in London ausgestellt. Erst 1938 hatte die amerikanische Firma DuPont die ersten Nylonborsten hergestellt. 1987 kam die erste elektrische Zahnbürste mit rotierendem Bürstenkopf auf dem Markt und in den 90er Jahren folgte das Modell mit der Schallrotation.
Zahnpasta Alternative – Nanohydrid Zahnpulver
Da wir heute Zahnpasten zum Putzen benutzen ist es wichtig, welche Produkte man benutz. Es geht dabei nicht nur um eine Entfernung der Plaques, sondern ein den PH-Wert in der Mundhöhle zu senken.
Ein Problem der heutigen Zeit haben wir der modernen Ernährung zu verdanken. Durch die zuckerreiche Ernährung wird die Knochendichte verschlechtert und die Remineralisierung der Zähne gebremst.
Seit einiger Zeit benutze ich das basische Zahnpulver Nanohydrid von Platinum Europe. Am Anfang musste ich mich an das Putzen gewöhnen, denn es schäumt nicht wie die anderen Zahnpasten. Dies hat mich ein bisschen irritiert. Doch ich habe festgestellt, dass das Gefühl nach dem Putzen sehr angenehm ist!
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